Am Sonntag, den 03.07.2016 um 17:58 Uhr, wurden die Feuerwehren Herbolzheim und Bleichheim zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Ein PKW fuhr auf der L 106 in Höhe der Hammerschmiede in die Bleiche. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die drei verletzten Personen bereits vom Rettungsdienst betreut. Der PKW lag kopfüber in der Bleiche und verlor Betriebsstoffe. Zunächst wurde die Unfallstelle abgesichert. Im Anschluss wurden zwei Ölsperren in der Bleiche errichtet. Mit Hilfe von Bindemittel wurden Kraftstoff und Motorenöl gebunden und aufgenommen. An der Einsatzstelle wurde der Brandschutz sichergestellt. Weiterhin wurde aufgrund der unübersichtlichen Einsatzstelle der Verkehr durch die Feuerwehr einspurig geregelt. Nach der Bergung des Fahrzeuges wurden nach und nach die beiden Ölsperren abgebaut und die restlichen Betriebsstoffe aufgenommen. Eine Gefährdung der Umwelt konnte somit verhindert werden. Die Abteilungen Herbolzheim und Bleichheim waren mit 34 Mann und 6 Fahrzeugen ca. drei Stunden im Einsatz.
Am Sonntag, den 03.07.2016 um 17:58 Uhr, wurden die Feuerwehren Herbolzheim und Bleichheim zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Ein PKW fuhr auf der L 106 in Höhe der Hammerschmiede in die Bleiche. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die drei verletzten Personen bereits vom Rettungsdienst betreut. Der PKW lag kopfüber in der Bleiche und verlor Betriebsstoffe. Zunächst wurde die Unfallstelle abgesichert. Im Anschluss wurden zwei Ölsperren in der Bleiche errichtet. Mit Hilfe von Bindemittel wurden Kraftstoff und Motorenöl gebunden und aufgenommen. An der Einsatzstelle wurde der Brandschutz sichergestellt. Weiterhin wurde aufgrund der unübersichtlichen Einsatzstelle der Verkehr durch die Feuerwehr einspurig geregelt. Nach der Bergung des Fahrzeuges wurden nach und nach die beiden Ölsperren abgebaut und die restlichen Betriebsstoffe aufgenommen. Eine Gefährdung der Umwelt konnte somit verhindert werden. Die Abteilungen Herbolzheim und Bleichheim waren mit 34 Mann und 6 Fahrzeugen ca. drei Stunden im Einsatz.