Am Mittwoch den 06.07.2011 um 17:11 Uhr, wurde die Abteilung Herbolzheim zu einer brennenden Gartenhütte in den Herbolzheimer Berg alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich im Bereich Lehrten, gegenüber dem „Lehrtenbänkle“. Bei Eintreffen der Feuerwehr drang dichter Rauch aus allen Seiten der Hütte, im Inneren brannte es massivst. Ein Atemschutztrupp ging sofort mit der Schnellangriffsleitung des Tanklöschfahrzeuges zur Brandbekämpfung vor. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Brand gelöscht. Um an alle Glutnester zu gelangen, wurde ein Teil des Daches demontiert. Weiterhin wurden mehrere Gegenstände aus der Hütte entfernt und abgelöscht. Da viele Gerätschaften vom Grundstück auf die Straße geworfen und verteilt wurden, muss von Brandstiftung ausgegangen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach Beendigung der Nachlöscharbeiten konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Feuerwehr Herbolzheim war mit drei Fahrzeugen und 16 Mann etwa eine Stunde im Einsatz. Weitere 10 Kameraden waren im Gerätehaus in Bereitschaft.
Am Mittwoch den 06.07.2011 um 17:11 Uhr, wurde die Abteilung Herbolzheim zu einer brennenden Gartenhütte in den Herbolzheimer Berg alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich im Bereich Lehrten, gegenüber dem „Lehrtenbänkle“. Bei Eintreffen der Feuerwehr drang dichter Rauch aus allen Seiten der Hütte, im Inneren brannte es massivst. Ein Atemschutztrupp ging sofort mit der Schnellangriffsleitung des Tanklöschfahrzeuges zur Brandbekämpfung vor. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Brand gelöscht. Um an alle Glutnester zu gelangen, wurde ein Teil des Daches demontiert. Weiterhin wurden mehrere Gegenstände aus der Hütte entfernt und abgelöscht. Da viele Gerätschaften vom Grundstück auf die Straße geworfen und verteilt wurden, muss von Brandstiftung ausgegangen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach Beendigung der Nachlöscharbeiten konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Feuerwehr Herbolzheim war mit drei Fahrzeugen und 16 Mann etwa eine Stunde im Einsatz. Weitere 10 Kameraden waren im Gerätehaus in Bereitschaft.