Am Dienstag, den 5.7.05 um 18.45 Uhr wurde die Abt. Herbolzheim zu einem Gefahrguteinsatz zur Spedition DHL gerufen. Da es sich um einen Gefahrguteinsatz mit unbekanntem Stoff handelte wurde bereits auf der Anfahrt der ABC Zug Kenzingen alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle tropfte Flüssigkeit aus einer Wechselbrücke auf das Gelände. Die Halle wurde geräumt und das Gelände großräumig abgesperrt. Ein Trupp unter Atemschutz erkundete die Lage und stellte den Stoff fest. Ein 200 Liter Fass mit einem Gefahrstoff der Klasse 3 wurde versehentlich mit einer Zinke des Gabelstaplers durchstochen. Das Fass war bereits leer und ein Großteil der Flüssigkeit in der Kanalisation der Spedition. Durch Schließen eines Schiebers am Abfluss der Firmengeländes wurde die Weiterleitung bis zur Klärung der weiteren Maßnahmen verhindert. Nach Rücksprache mit der Herstellerfirma wurde der Stoff mit größeren Mengen Wasser verdünnt und in das Klärwerk geleitet. 25 Mann des ABC Zug Kenzingen, 10 Mann des DRK Herbolzheim, Rettungsdienst, Umweltamt, Chemiefachberater und Kreisbrandmeister waren ca. 3 Stunden im Einsatz. Die Abteilung Herbolzheim mit 30 Mann war ca. 3 Stunden im Einsatz. Als Hilfreich für diesen Einsatz erwies sich eine Gefahrgutübung mit identischem Einsatzanlass im November letzten Jahres.
Am Dienstag, den 5.7.05 um 18.45 Uhr wurde die Abt. Herbolzheim zu einem Gefahrguteinsatz zur Spedition DHL gerufen. Da es sich um einen Gefahrguteinsatz mit unbekanntem Stoff handelte wurde bereits auf der Anfahrt der ABC Zug Kenzingen alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle tropfte Flüssigkeit aus einer Wechselbrücke auf das Gelände. Die Halle wurde geräumt und das Gelände großräumig abgesperrt. Ein Trupp unter Atemschutz erkundete die Lage und stellte den Stoff fest. Ein 200 Liter Fass mit einem Gefahrstoff der Klasse 3 wurde versehentlich mit einer Zinke des Gabelstaplers durchstochen. Das Fass war bereits leer und ein Großteil der Flüssigkeit in der Kanalisation der Spedition. Durch Schließen eines Schiebers am Abfluss der Firmengeländes wurde die Weiterleitung bis zur Klärung der weiteren Maßnahmen verhindert. Nach Rücksprache mit der Herstellerfirma wurde der Stoff mit größeren Mengen Wasser verdünnt und in das Klärwerk geleitet. 25 Mann des ABC Zug Kenzingen, 10 Mann des DRK Herbolzheim, Rettungsdienst, Umweltamt, Chemiefachberater und Kreisbrandmeister waren ca. 3 Stunden im Einsatz. Die Abteilung Herbolzheim mit 30 Mann war ca. 3 Stunden im Einsatz. Als Hilfreich für diesen Einsatz erwies sich eine Gefahrgutübung mit identischem Einsatzanlass im November letzten Jahres.